Innenpolitik CDU Parteitag: Merz vs. Söder
Da hat doch Herr de Meziere sehr wahre Gründe benannt. Ich befürchte aber, dass das eh keinen interessiert, gar berührt...weil man es garnicht wirklich wissen möchte, was Gründe sein könnten.
Kristine
Da hat doch Herr de Meziere sehr wahre Gründe benannt. Ich befürchte aber, dass das eh keinen interessiert, gar berührt...weil man es garnicht wirklich wissen möchte, was Gründe sein könnten.
Herr de Maiziere spielt politisch schon lange keine Rolle mehr und wird auch vermutlich nie wieder eine spielen. Er darf seine Ansichten und Meinungen gerne in Talkshows, Büchern und Interviews äussern.
Kristine
Ausserdem ist er selbst vom Westen in den Osten gezogen und empfindet dies seit langem als seine Heimat.
Aber soll man nicht endlich mal mit dem Bohren nach irgendwelchen Gründen nach 35 Jahren aufhören,die sicherlich nur noch Menschen wirklich interessieren, die älter sind und das miterlebten. Bei den Jüngeren - als den 45-jährigen und jünger ist das sicherlich kein Thema mehr.
Nach vorne schauen und endlich die Bedürfnisse dieser Menschen und der Zukunft voranbringen. Das hilft sicher mehr.
Skeptisch macht mich z.B., wenn AFD-Figuren aus dem Westen sich so festhalten an dem "wir sind das Volk" und dem Anschluss der früheren DDR an die BRD - die verfolgen auch ganz andere Ziele,denen man nicht folgen sollte.Olga
...nicht ich "bohre" nach Gründen, warum die AfD in den ostdeutschen Ländern enormen Aufschwung erhält, es sind die Aussagen des Herrn de Miziere, die man lesen könnte..., aber das weißt du ja.
Warum sollte dies auf einmal egal sein...es wird doch auch hier immer und immer wieder krampfhaft danach gesucht, Gründe zu (er)finden. Hätte man mal richtig hingehört, wäre vieles nicht so gekommen.
Herr de Miziere hatte völlig Recht und es schadet so garnicht, ihm zu zu hören ❗️..., egal, welchen "wichtigen" Posten er heute noch ausübt oder eben nicht. Das eine hat mit dem anderen rein garnichts zu tun !
Kristine
Werderanerin - das kann ja jede/r machen, wie er/sie es möchte.
Ich bezweifle nur - heraus meiner Lebenserfahrung - dass eine "Hätte-Basis" nichts bringt. Das ist Vergangenheit und vorbei und böte nur eine Chance, es das nächste Mal besser zu machen.
Aber in diesem spezifischen Fall des Beitritts der DDR an die BRD nützt dies auch nichts mehr, weil es so eine Situation sicher nie mehr geben wird -.
Deshalb mein Rat - insbesondere für die jetzigen Leistungsträger - nach vorne blicken und nicht zurück in eine nicht mehr änderbare Vergangenheit. Olga