Hausaufzug – ein Lift für die eigenen vier Wände

Ist der Eingangsbereich eines Hauses ausschließlich über Treppen erreichbar oder befinden sich mehrere Stockwerke innerhalb eines Wohnhauses, begegnen Rollstuhlfahrer tagtäglich einer beinahe unlösbaren Herausforderung. Mit einem Hausaufzug erleben körperlich eingeschränkte Menschen die Möglichkeit, das Gebäude nachträglich barrierefrei zu gestalten.

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1. Unter welchen Voraussetzungen ist der Einbau eines Hausaufzugs sinnvoll?

2. Worin unterscheidet sich der Hausaufzug von einem gewöhnlichen Aufzug?

3. Lohnt sich die Investition in einen Privataufzug?

3.1. Keine aufwändigen Umbaumaßnahmen bei einem nachträglichen Einbau

3.2. Möglichkeiten der individuellen Gestaltung

3.3. Den Wert der Immobilie steigern

3.4. Sicherheit und Fahrkomfort

4. Wie funktioniert die Bewegung mit dem Hausaufzug?

5. Welche Kosten sind mit der Investition in einen Homelift verbunden?

6. Unter welchen Voraussetzungen sind finanzielle Förderungen und Zuschüsse beim Kauf eines Hausaufzugs möglich?


Sind Personen mit einer Gehbehinderung auf einen Rollstuhl oder eine alternative Mobilitätshilfe angewiesen, ist häufig nicht mehr jedes Stockwerk barrierefrei zugänglich. Obwohl die wenigsten Betroffenen ihr Eigenheim verlassen möchten, sehen sie manchmal keine andere Möglichkeit als den Umzug in ein barrierefreies Wohnumfeld. Während kleine Türschwellen durchaus von einem Rollstuhlfahrer selbst überwunden werden können, stellt bereits eine einzige Stufe ein großes Hindernis bei der Fortbewegung dar. Als Alternative zu Treppen- und Plattformlift erscheint ein Privataufzug als interessanter Lösungsansatz, der die selbstständige Bewegung in den eigenen vier Wänden ermöglicht. In Abhängigkeit von der jeweiligen Beschaffenheit eines Gebäudes ist die Anbringung des Aufzugs sowohl im Innen- als auch im Außenbereich möglich.

1. Unter welchen Voraussetzungen ist der Einbau eines Hausaufzugs sinnvoll?

Auch als Senkrechtaufzug, Homelift oder Privataufzug bekannt, stellt der Heimaufzug eine Alternative zum Treppen- und Plattformlift dar. Die Konstruktion besteht aus einer Plattform, einem Antrieb, einem Trägersystem und mehreren Steuerungseinheiten. Auf diese Weise ähnelt der Mechanismus des Hausaufzugs dem einer Hebebühne oder eines Plattform- bzw. Hublifts. Falls die Treppensituation aber nicht für die Installation einer solchen Form des Treppenlifts geeignet ist, erscheint die Investition in einen Hausaufzug als alternative Lösung, um sich in den eigenen vier Wänden trotz Hindernissen und Stufen freier bewegen zu können.

Der Hausaufzug eignet sich dabei längst nicht nur für einen altersgerecht gestalteten Wohnraum. Kann er einerseits Platz für einen Rollstuhlfahrer samt Begleitperson bieten, erlaubt er andererseits auch den Transport von größeren und unhandlichen Gegenständen wie beispielsweise dem Kinderwagen, schweren Einkäufen oder Wäschekörben.    

2. Worin unterscheidet sich der Hausaufzug von einem gewöhnlichen Aufzug?

In öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen längst eine Selbstverständlichkeit – im Eigenheim meist noch etwas ungewöhnlich: Ein Lift ermöglicht es Jung und Alt, in die nächste Etage zu gelangen, ohne Treppen steigen zu müssen. Kommt eine körperliche Einschränkung oder Behinderung hinzu, sind Betroffene gar auf die Barrierefreiheit – sowohl in der Öffentlichkeit als auch im Privaten – angewiesen.

Während Aufzüge in der Regel in einem bauseitigen Schacht montiert werden, bewegen sich Hauslifte in einem freistehenden Schachtgerüst und benötigen keinen zusätzlichen Maschinenraum. Daneben besteht die Möglichkeit, einen Kabinenaufzug an der Gebäudefassade zu installieren: Der Lift ist in diesem Fall von allen Seiten begehbar und benötigt keinen Schacht. So ist die Installation eines Hausaufzugs sowohl im Innen- als auch im Außenbereich bei bereits bestehenden Gebäuden problemlos möglich. Die Bedienung eines Hauslifts ist vergleichbar mit einem gewöhnlichen Aufzug: Mithilfe eines Tastenschalters und/oder einer Funkfernbedienung lässt sich der Lift innerhalb kurzer Zeit in die nächste Etage bewegen.  

 

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3. Lohnt sich die Investition in einen Privataufzug?

Für die Investition in einen Privataufzug sprechen viele Gründe. Neben der Barrierefreiheit, einer unkomplizierten Installation und verschiedenen Möglichkeiten der Realisierung der individuellen Bedürfnisse spielen vor allem die Sicherheit und der Fahrkomfort eine große Rolle.

3.1. Keine aufwändigen Umbaumaßnahmen bei einem nachträglichen Einbau

Die Installation eines Hausaufzugs erfolgt in der Regel recht unkompliziert und schnell: Voraussetzung für die Montage ist eine Bodenaussparung (Grubentiefe) von mindestens zehn Zentimetern, die andernfalls auch durch eine Rampe realisiert werden kann, sowie eine Schachtkopfhöhe von 250 Zentimetern zur Überwindung einer Etage. Weitere Umbauarbeiten sind nicht erforderlich, wodurch die Installation eines Privataufzugs innerhalb von ein bis zwei Wochen erfolgen kann.

Zudem handelt es sich bei einem Hausaufzug um eine verhältnismäßig platzsparende Angelegenheit: Einige Anbieter ermöglichen die Unterbringung eines Homelifts auf einer Fläche nicht einmal einem Quadratmeter. Soll die Kabinengröße hingegen rollstuhlgerecht sein, ermöglicht eine Plattformgröße von zwei Quadratmetern den komfortablen Transport in die nächste Etage.

Bietet das Hausinnere dennoch nicht genügend Platz für die Montage des Aufzugs, besteht die Möglichkeit, den Lift im Außenbereich anzubringen. Außerdem entscheiden Interessierte selbst, ob das Gerät über einen bauseitigen Schacht oder mithilfe eines Stahlschachtgerüsts aufgebraut werden soll.

Zu beachten ist die Tatsache, dass die mögliche Höhe der Beförderung in Ein- oder Mehrfamilienhäusern bei einem Homelift meist auf 10 bis 15 Meter beschränkt ist.

3.2. Möglichkeiten der individuellen Gestaltung

Ob im Innen- oder Außenbereich, mit Türen aus Aluminium, Holz, Glas oder Edelstahl, mit Wänden aus Glas oder Holz – ein Homelift lässt sich den baulichen Voraussetzungen, der Architektur des Hauses sowie dem individuellen Geschmack des Einzelnen anpassen.

Zusätzlich erleben Käufer insbesondere für den Innenraum des Lifts eine Vielzahl an Gestaltungsoptionen für Decke, Beleuchtung, Wandverkleidung und Boden.

In diesem Zusammenhang spielt die Größe des Lifts ebenfalls eine Rolle. Je nach individuellem und körperlichem Bedürfnis kann die Transportfläche bzw. Kabinengröße des Hausaufzugs also größer oder kleiner und dadurch besonders platzsparend ausfallen.

Auch im Hinblick auf die Ausstattung des Lifts kann der Käufer zwischen verschiedenen Optionen wählen: In der Regel öffnen und schließen die Türen automatisch, Haltestellen-Ansagen oder Nottelefone können je nach Belieben bzw. Bedarf integriert werden. Ebenso ist die Bedienung mittels einer Fernbedienung möglich. Daneben gibt es zahlreiche Schließ- und Sicherheitssysteme.

3.3. Den Wert der Immobilie steigern

Ein weiterer, nicht unwichtiger Vorteil, der sich infolge einer Investition in einen Hausaufzug ergibt, ist die Wertsteigerung der Immobilie selbst. Dabei spielt es nur eine untergeordnete Rolle, ob es sich um einen Neubau oder eine nachträgliche Auf- bzw. Nachrüstung handelt. Denn oftmals legen Wohnungs- und Immobiliensuchende großen Wert auf einen Aufzug und sehen diesen Aspekt womöglich sogar als ausschlaggebendes Kriterium für oder gegen den jeweiligen Wohnraum an. Es kann sich daher lohnen, frühzeitig in das Eigenheim zu investieren und langfristig von einer Immobilien-Wertsteigerung von bis zu 20 Prozent zu profitieren.

So erfahren auch Mehrparteienhäuser, die über einen Aufzug verfügen, einen höheren Stellenwert auf dem Wohnungsmarkt. In diesem Kontext werden die Kosten für den Einbau, Betrieb und die Instandhaltung auf die einzelnen Mietparteien umgelegt.  

3.4. Sicherheit und Fahrkomfort

Ein Hausaufzug muss bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllen, um die Fahrt für den Einzelnen so komfortabel, sicher und verlässlich wie möglich zu gestalten.

Unterschiedliche Sicherheitssysteme greifen hierbei ineinander, um in jeder Situation den größtmöglichen Schutz zu garantieren. Verschiedene Sicherheitssensoren, eine Lichtschranke, ein Stopp-Knopf, ein rutschfester Bodenbelag sowie eine Fangvorrichtung, die ein Abstürzen des Lifts verhindert, zählen zu den Grundvoraussetzungen für einen sicheren Transport. Insbesondere für Rollstuhlfahrer sind diese Elemente unerlässlich, um im Notfall agieren und reagieren können: An Sicherheitsbügeln finden sie Halt, mit dem Stopp-Knopf können sie die Fahrt unterbrechen und mittels eines Notrufsystems ist es möglich, andere Personen im Notfall zu benachrichtigen.

HINWEIS DER REDAKTION:

Verschiedene Sicherheitsvorkehrungen lassen den Hausaufzug gerade für Rollstuhlfahrer als interessante Alternative zum Hub- oder Plattformlift erscheinen. Neben der großen Standfläche erlauben sie eine hohe Traglast und punkten mit verhältnismäßig geringen Kosten. Die meisten Hausaufzüge sind allerdings nicht für Nutzer eines elektrischen Rollstuhls geeignet, weil diese Mobilitätshilfen wesentlich schwerer sind und eine größere Standfläche benötigen als Rollstühle mit Eigenantrieb.

Einige private Aufzüge können sogar im Falle eines Stromausfalls betrieben werden. Daneben reagiert ein spezielles Sicherheitssystem auf eine Lastenüberschreitung: Bei einer zu hohen Last ist das Anfahren des Aufzugs nicht möglich.

Der Fahrkomfort des Hausaufzugs drückt sich neben den beschriebenen Sicherheitsvorkehrungen durch eine stabile, leise Fahrt aus: Weil der Homelift während des Betriebs kaum hörbar ist, schränkt er die Wohnqualität - aus akustischer Perspektive – nicht ein. Häufig ermöglichen Hausaufzüge durch die „soft start" bzw. „soft stop" Funktion eine sanfte, federleichte Fahrt.

Ist die Installation eines Hausaufzugs für den Außenbereich vorgesehen, verfügt der Lift in der Regel über ein Schließsystem. Mittels Schlüssel oder Chipkarten erhalten nur diejenigen Personen Zugang zum Lift, die über die entsprechende Berechtigung verfügen.

4. Wie funktioniert die Bewegung mit dem Hausaufzug?

Der Hausaufzug ist mit bis zu drei Türen zugänglich – an einer weiteren Seite des Geräts ist in der Regel der Antrieb angebracht, der sich hinter einer Verkleidung verbirgt, in die ebenfalls die Bedienelemente des Lifts integriert sind.

Mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,15 Metern pro Sekunde bewegt sich der Hausaufzug zwischen den Stockwerken.

Der Stromverbrauch eines Hausaufzugs ist mit üblichen Haushaltsgeräten zu vergleichen – daher genügt für den Antrieb bereits eine haushaltsübliche Spannungsversorgung von 230 Volt. Dies gilt für eine Nutzlast von etwa 200 Kilogramm. Demnach kann nur eine begrenzte Zahl an Personen den Lift benutzen. Zudem sollte er nur von Menschen bedient werden, die bereits mit den Funktionen und der Bedienung des Lifts vertraut sind. Soll der Lift hingegen einen Rollstuhlfahrer samt Begleitperson transportieren, muss das Gerät eine Last zwischen 500 und 800 Kilogramm aushalten können. In diesem Fall werden sogenannte Drehstrommotoren verwendet, deren Installation und Stromverbrauch allerdings etwas kostenintensiver sind. 

5. Welche Kosten sind mit der Investition in einen Homelift verbunden?

Die Kosten für einen Hausaufzug resultieren aus einem Zusammenspiel verschiedener Faktoren. So nehmen beispielsweise die Beschaffenheit des Hauses, die Art der Konstruktion, die Anzahl der zu überwindenden Etagen sowie die Ansprüche des Käufers an das Design und die Ausstattung Einfluss auf die Höhe des Preises.

Grundsätzlich ist der Hausaufzug in seiner Anschaffung günstiger als ein herkömmlicher Seilaufzug, zugleich jedoch wesentlich teurer als ein Treppen- oder Plattformlift. So liegen die Kosten für einen Homelift bei mindestens 15.000 Euro. Pro zu überwindende Etage kommen 2.500 bis 5.000 Euro hinzu. Sind darüber hinaus Umbaumaßnahmen erforderlich, kann es sich schließlich um eine Investition in Höhe von 50.000 bis 100.000 Euro handeln.

Weiterhin wirken sich Aspekte wie die Belastbarkeit, die Fahrgeschwindigkeit, die Höhe des Aufzugsschachts und die Art des Antriebs auf den Preis des Hausaufzugs aus. Ebenso verursacht die Montage im Außenbereich weitere Kosten, weil das Gerät über einen Korrosionsschutz verfügen muss, um Witterungsschäden an den metallischen Bauteilen zu vermeiden. Genaue Zahlen sind an dieser Stelle deshalb nur schwer zu nennen. Empfehlenswert ist daher ein Angebotsvergleich verschiedener Lift-Hersteller.

Unter Umständen kommen höhere Kosten für Umbaumaßnahmen hinzu. Sind größere Wand- oder Deckendurchbrüche erforderlich, gilt es, auch die Statik des Hauses durch einen Sachverständigen prüfen zu lassen.

TIPP DER REDAKTION:

Ob im Außenbereich, im Flur oder in der Nähe des Treppenhauses – Es ist grundsätzlich empfehlenswert, im Vorfeld einen Statiker oder Architekten zu Rate zu ziehen, um die bauliche Beschaffenheit des Gebäudes unter die Lupe zu nehmen. Dies gilt insbesondere für Häuser, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet wurden. Nur so gehen Sie sicher, dass Ihre Räumlichkeiten die baulichen Voraussetzungen für die Montage eines Aufzugs erfüllen.

Nicht zu vergessen sind im Übrigen die Kosten für den laufenden Betrieb. Darüber hinaus entstehen auch im Standby-Modus Energiekosten. Weil der Lift in einem Privathaushalt meist stillsteht, ist es sinnvoll, bereits beim Kauf die Nutzungssituation zu hinterfragen und den Antrieb darauf auszurichten. Wer zusätzlich Energiekosten sparen möchte, sollte bereits beim Kauf auf energiesparende Beleuchtung zu achten: So ist es ratsam, LED-Lampen anstelle von Halogenlampen zu verwenden. Oftmals besteht zudem die Möglichkeit einer Timer-Funktion für die Beleuchtung und die Elektronik.

Nicht zu unterschätzen sind ebenfalls die Kosten für die Instandhaltung des Hausaufzugs. Alle 15 Jahre ist ein Öl- und Dichtungswechsel erforderlich. Die dafür benötigten Materialien sind für rund 100 Euro frei erhältlich. Die Umsetzung des Wechsels sollte hingegen von einem Fachmann durchgeführt werden – hier können Kosten von etwa 1.500 Euro entstehen.

Häufig bieten Lifthersteller ihren Kunden einen Teil- oder Vollwartungsvertrag an, um die Instandhaltung für den Zeitraum von bis zu zehn Jahren zu regeln. Auf diese Weise können Interessenten bereits beim Kauf einschätzen, welche pauschalen Kosten künftig für die Wartung, Überprüfung, Reinigung, Schmierung, Einstellarbeiten und den Austausch von Verschleißteilen anfallen.

6. Unter welchen Voraussetzungen sind finanzielle Förderungen und Zuschüsse beim Kauf eines Hausaufzugs möglich?

Es steht außer Frage: Der Kauf eines Hausaufzugs ist mit einem Preis zwischen 15.000 und 100.000 Euro sehr kostenintensiv und sollte daher sorgfältig durchdacht und geplant werden. Unter bestimmten Voraussetzungen können Käufer aber finanzielle Förderungen und Zuschüsse erhalten.

Soll ein Hausaufzug für einen Rollstuhlfahrer oder eine Person mit anerkanntem Pflegegrad installiert werden, erhalten Betroffene im Rahmen von der „Wohnumfeldverbessernden Maßnahmen" einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro von der Pflegeversicherung.

TIPP DER REDAKTION:

Wenn Sie Unterstützung im Alltag benötigen, bislang aber keinen Pflegegrad beantragt haben, ist es ratsam, dies vor der Investition in einen Hausaufzug zu realisieren.  Auf diese Weise haben Sie die Chance, einen Zuschuss in Höhe von bis zu 4.000 Euro von der Pflegekasse zu erhalten. Denn bereits mit Pflegegrad 1 haben Sie Anspruch auf eine Unterstützung für „Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen". In unserem Ratgeberbereich „Pflegefall – was nun?" finden Sie alle relevanten Informationen zur Pflegebedürftigkeit und der Antragstellung für Pflegeleistungen.

Weitere Möglichkeiten, einen Zuschuss oder eine Finanzierung zu erhalten, bietet beispielsweise die staatlich subventionierte KfW-Bank: Mit dem Investitionszuschuss zur Barrierereduzierung können Betroffene bis zu 6.250 Euro erhalten (Zuschuss 455 B). Daneben fördert sie Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren mit günstigen Krediten bis zu 50.000 Euro.  

 

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Quelle: Redaktion seniorenportal.de

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