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AWO mobil Rotenburg – Pflege Zuhause

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AWO mobil Rotenburg – Pflege Zuhause
St.-Georg-Str. 20
36199 Rotenburg an der Fulda

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Fax:06623/4103-22
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Internet:www.awo-nordhessen.de
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Versorgungsarten

Ambulante Versorgung

Träger / Betreiberinformationen

Art der Trägerschaft:
freigemeinnützig
Trägerschaft:
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hessen-Nord e. V.
Wilhelmshöher Allee 32 A
34117 Kassel

Angaben zum Pflegedienst

2005Eröffnungsdatum:

Versorgungsgebiet

Rotenburg Bebra Alheim Sontra Wildeck Netershausen Cornberg Gemeinde Riggau Waldkappel Wehretal

Ärztliche / Pflegerische Versorgung

Zusammenarbeit mit Hausärzten

Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter

73Anzahl der Mitarbeiter:

Fremdsprachen

Russisch Polnisch Englisch
Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für das Personal und die Führungskräfte

Allgemeine Informationen

Portrait

Auch im Alter selbstständig zu Hause leben und dabei sicher und gut versorgt sein - das wünschen wir uns alle.

Die AWO mobile Pflege unterstützt Sie dabei, sich diesen Wunsch so lange wie möglich zu erfüllen. Dazu hält sie ein vielfältiges  Angebot bereit:

  • Spezielle Pflege nach einem Krankenhausaufenthalt
  • Individuelle Pflege bei altersbedingter Pflegebedürftigkeit
  • Betreuung bei Demenz oder Behinderung
  • Hauswirtschaftliche Versorgung
  • Beratung und Unterstützung bei allen sozialen und finanziellen Belangen
  • Beratung zur seniorengerechten Wohnraumanpassung´

Unsere engagierten und qualifizierten Pflegefachkräfte garantieren hochqualifizierte Pflege  nach Ihren individuellen Anforderungen und in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten.

 

Vergütung

Unsere Preise richten sich nach der Vergütungsvereinbarung mit den Pflege- und Krankenkassen
Wir sind Vertragspartner aller Pflege- und Krankenkassen

Behandlungspflege

24-Stunden-Notruf Pflege
Blutzuckerkontrolle
Injektionen injizieren
Insulingabe
Katheterwechsel und -pflege
Kompressionstherapie
Medikamentengabe
Stomawechsel
Verbandswechsel

Grundpflege

An- und Auskleiden
Andere vorbeugende Maßnahmen gegen Krankheiten, die durch die Bettlägerigkeit entstehen können
Baden
Beratung bei der Anwendung von Pflegehilfsmitteln
Betten und Lagern
Duschen
Enterale Ernährungstherapie
Hilfe bei der Ernährung
Mobilisation z.B. durch Sturzprävention
Rasieren
Waschen
Durchführung von Prophylaxen sowie Bewegungs- und Gleichgewichtsübungen um der Entstehung von Kontrakturen, Thrombose, Immobilität u. a. entgegen zu wirken.

Hauswirtschaftliche Versorgung

Bestellung/Besorgung von Medikamenten und Hilfsmitteln (Arzt, Apotheke, Sanitätshaus)
Briefkasten leeren
Einholen und Einlösen von Rezepten und Verordnungen
Einkaufen
Kinderbetreuung
Mahlzeiten zubereiten (Voll-, Schon-, Diätkost)
Rechnungen überweisen
Schlüssel- und Geldverwahrung nach vorheriger Absprache
Treppenhausreinigung / Kehrwoche
Vereinbarung von Terminen (Arzt, Frisör etc.)
Wäsche waschen und bügeln
Wohnung reinigen, lüften

Beratung und Unterstützung

Anleitung und Unterstützung der pflegenden Angehörigen
Bei der Krankenhausentlassung
Bei der Organisation der Pflegemittel
Bei der Pflegeeinstufung durch den Medizinischen Dienst (MDK)
Bei pflegerischen und sozialen Fragen, insbesondere in Fragen der häuslichen Versorgung bei Demenzerkrankung
Beratungsbesuche nach §37, Abs. 3 des Pflegedienstgesetz
Hilfe bei Antragstellung

Vermittlung von Dienstanbietern

Apotheken
Frisör
Fußpflege
Haus-Notruf-Geräte
Krankentransporte- und Taxiunternehmen
Logopäden
Menüdienste wie z.B. Essen auf Rädern
Physiotherapeuten
Sanitätshäuser

Andere therapeutische Maßnahmen

Ergotherapie
Unterstützung bei der Beschaffung von Pflegehilfsmitteln

Betreuung, Begleitung, Unterstützung und Entlastung durch den Pflegedienst

24-Stunden-Notruf-Pflege
Betreuung nach SGB 3 XI § 45a
Betreuung von älteren und behinderten Menschen, auch stundenweise
Hilfen nach den §§ SGB V und SBG XI
Individuelle häusliche Schulungen nach § 45 SGB XI für pflegende Angehörige
Kinderbetreuung und Führen des Haushalts bei Krankheit oder Schwangerschaft der Mutter nach SGB V § 38 Abs.2
Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetzt (BSHG)
Pflege und Versorgung an Sonn- und Feiertagen und/ oder nachts
Sterbebegleitung Palliativpflege

Einzelbetreuung in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen

Biografieorientierte Begleitung wie z.B. Musik hören, Bilder malen, Lebens- und Erinnerungsbuch anlegen
Gedächtnistraining
Sinnesübungen
Training von Alltagskompetenzen wie z.B. kochen, Tisch decken

Einzelbetreuung außerhalb der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen

Begleitung zu Veranstaltungen
Begleitung zum Einkauf
Begleitung zum Frisör, Arzt Fußpflege o.ä.
Friedhofbesuche
Kirchenbesuche
Spaziergänge

Zertifizierungen

ISO

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Pflegedienstleitung

Name:
Brigitte Künzl
 
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Einrichtungsleitung

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Pflegearten

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Häusliche Altenpflege
Häusliche Kurzzeitpflege
Hauswirtschaftliche Versorgung
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Persönliche Assistenz / Begleitung
Sterbebegleitung / Palliativmedizin
Überleitungspflege
Vertretungspflege
Wundmanagement

Einsatzplanung

Der Pflegedienst richtet sich dabei nach den Wünschen und Gewohnheiten des Pflegebedürftigen/ Angehörigen

Pflegeplanerstellung

Pflegebedürftige und Angehörige können dabei mitentscheiden

Legende

bedeutet die Leistung ist vorhanden

Zusatz

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