Aktuelle Themen Die Geburtstage von Menschen, die bekannter sind als wir

@Malinka, beleidigte Leberwurscht steht Dir nicht. Man muß auch mal was aushalten können 😁😁
Grüßle Gitti 🤗👩‍🦰

Franz Lehár

(* 30. April 1870 in Komorn, Österreich-Ungarn (heute: Komárno, Slowakei); † 24. Oktober 1948 in Bad Ischl, Österreich) war ein österreichischer Komponist. Lehár gilt zusammen mit Oscar Straus, Emmerich Kálmán und Leo Fall als Begründer und Hauptvertreter der sogenannten Silbernen Operettenära.
Seine musikalische Laufbahn begann er als Orchestermusiker in Barmen und Elberfeld (Stadttheater am Brausenwerth). Danach wurde er jüngster Militär-Kapellmeister der k. u. k. Armee. In Wien spielte er in der Kapelle seines Vaters, und über verschiedene Stationen in der Monarchie arbeitete er sich vor bis zum Nachfolger seines Vaters. Diese Karriere führte ihn nach Pola, Triest, Budapest und von 1899 bis 1902 nach Wien. Wien wurde zu seiner Wahlheimat, und dank einiger großer Erfolge konnte er bald ausschließlich von seinem kompositorischen Schaffen leben und verschrieb sich dabei ganz der Operette.
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Johann Carl Friedrich Gauss.

Geboren am 30. April 1777 in Braunschweig.
Gestorben am 23 Februar 1855 in Göttingen

Er war: Mathematiker, Statistiker, Astronom, Geodät, Elektrotechniker,
Physiker.

Schon zu Lebzeiten galt er als  "  princeps mathematicorum  ".
( Fürst der Mathematik ).

Er erfand zusammen mit Wilhelm Eduard Weber als einer der Ersten
elektromagnetische Telegrafie.
Er entwickelte Magnetometer und initiierte ein weltweites Netz von
Stationen zur Erforschung des Erdmagnetismus.
Mit 18 Jahren entwickelte er die Grundlagen der modernen Ausgleichsrechnung.

Auf Gauss gehen die nichteuklidische Geometrie, Integralsätze, 
die Normal-oder Gauß-Verteilung, erste Lösungen für elliptische Integrale
und die gaußsche Krümmung zurück.

( Die gaußsche Krümmung ist neben der mittleren Krümmung der
wichtigste Krümmungsbegriff in der Theorie der Fläche im
dreidimensionalen euklidischen Raum, einem Gebiet der
Differenzialgeometrie. )

1807  wurde er zum Universitätsprofessor in Göttingen berufen.

All das wäre nicht geschehen, wenn nicht bereits in der Elementar-
Schule seine ungewöhnliche Begabung erkannt, und er daraufhin
entsprechend gefördert worden wäre.

Noch heute wird eine Rechenart als " Gaußsche Summenformel  "
bezeichnet: 

Um die Summe einer arithmetischen Reihe, z.B. der natürlichen
Zahlen von 1-100, zu berechnen, werden hierbei Paare gleicher
Teilsummen gebildet, also hier 50 Paare mit der Summe 101 :
1+100=101; 2+99=101; 3+98=101 bis hin zu 50+51"101 ,
womit das Ergebnis  50x51=5050 ist.

In dem Einspieler oben ist zu sehen, wie der junge Gauß
Überlegungen anstellt, während alle anderen Kinder eifrig
auf ihren Schiefertafeln rechnen.
Durch seine herausragenden mathematische Fähigkeiten
fand er als Kind die " arithmetische Reihe ".

Er wurde zwar Seitens seines Lehrers wegen " Widerworte "
versohlt - aber dieser Lehrer erkannte auch die ungewöhnliche
mathematische Begabung und hat ihn diesbezüglich gefördert.

Anna

"womit das Ergebnis  50x51=5050 ist. " === falsch
.
richtig ist 2550

Ja, vielen vielen Dank, Gerhard, in der Mathematik waren
die sog. " Flüchtigkeitsfehler " das größte Problem für mich.
Natürlich sind es 50 mal die 101.
Also 50x101= 5050.
Nochmals ein Merci für dich, dass du mir Bescheid gegeben hast.

Anna

Danke liebe Anna für den "Fürsten der Mathematiker" Carl Friedrich Gauß, jetzt weiß ich doch, wen ich da öfter mal in der Hand habe. 😄 Herzlichst ... Michiko

Meine Eltern hatten fast alles von Lehar.
Ich habe ihn bereits als Kind gehört.

Aber mein absolutes Lieblingslied war das " Wolga-Lied " :

" ...es sehnt sich mein Herz auch nach Liebe sich.....du
hast im Himmel viele Engelein bei dir. Schick doch eines
davon auch zu mir..."

Das sang ich bereits als 5jährige inbrünstig mit, weil ich ganz
fest daran glaubte.
Ich glaube heute immer noch daran, nur auf eine völlig andere Art und Weise.

Danke, dir Gitti für das Erinnern. So konnte auch ich mich erinnern...

Anna

Aus Deiner Feder fast ein Ritterschlag 😅

Costa Cordalis

war ein griechisch-deutscher Schlagersänger, der am 1. Mai 1944 in Elatia, Griechenland, geboren wurde und am 2. Juli 2019 in Santa Ponça, Mallorca, Spanien, verstarb. Der in Griechenland geborene Cordalis kam mit 16 Jahren nach Deutschland, wo er sich bald entschloss, eine Karriere als Musiker zu beginnen.
1965 brachte Cordalis seine erste Platte heraus, doch erst in den 70er Jahren wurde er mit Hits wie "Steig In Das Boot Heute Nacht, Anna Lena", "Anita" oder "Spiel Bouzouki" zum gefeierten Schlagerstar.
Nachdem es ruhiger um Cordalis geworden war, konnte er dank des Schlager-Revivals der Neunzigerjahre wieder eine gewisse Popularität erreichen. Man sah ihn oft in diversen Shows im Fernsehen, so 2004 in der RTL-Show "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!", wo er Dschungelkönig wurde. Cordalis engagierte sich für die Krebshilfe und lebte zuletzt in Santa Ponça auf Mallorca. Er war verheiratet und hatte drei Kinder. Sohn Lucas und Tochter Angeliki sind ebenfalls Sänger und traten früher mit ihrem Vater gemeinsam auf.
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  kommen von Gitti 👩‍🦰🌞

Engelbert,
eigentlich Arnold George Dorsey, wurde am 2. Mai 1936 in Madras, Indien, als eines von zehn Geschwistern geboren. Sein Vater diente in der British Indian Army, und die Familie zog später nach Leicester, England. Als Jugendlicher lernte er Saxophon zu spielen und arbeitete in einer Fabrik, bevor er mit 17 Jahren begann, als Sänger aufzutreten.
Um seinen künstlerischen Namen zu wählen, übernahm er den Namen des deutschen Komponisten Engelbert Humperdinck, nicht wegen dessen Bekanntheit, sondern wegen der Skurrilität des Namens. Seine Karriere begann 1967 mit dem Hit "Release Me". In den folgenden Jahren erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter Goldene und Platin-Schallplatten für seine Musik.
Engelbert hatte Erfolg in verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, wo er mit dem Album "Träumen mit Engelbert" Platz eins der Charts erreichte. In den 1990er Jahren arbeitete er mit verschiedenen europäischen Produzenten zusammen und sang das Titellied für den Zeichentrickfilm "Beavis und Butt-Head machen’s in Amerika".
2012 vertrat er das Vereinigte Königreich beim Eurovision Song Contest mit dem Lied "Love Will Set You Free". Zwei Jahre später veröffentlichte er das Album "Engelbert Calling" mit Duett-Songs mit anderen Künstlern. 2017 veröffentlichte er das Album "The Man I Want to Be" als Hommage an seine an Alzheimer erkrankte Frau Patricia Healey, die im Februar 2021 verstarb und vier gemeinsame Kinder hinterließ.
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   wünscht Gitti