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Tina1
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Tina1 .

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Das Ziel muss sein, all die jetzigen Kriege zu beenden.Neue zu verhindern. Diplomatie und Vereinbarungen im großen Umfang, statt Krieg. Jeffrey Sachs bringt Vorschläge, Beispiele beim UN-Sicherheitsrat, wie diese 4 Kriege beendet werden könnten.    

Jeffrey Sachs beim UN-Sicherheitsratstreffen - 20. November 2023

"Am 20. November 2023 hielt der UN-Sicherheitsrat eine offene Debatte zum Thema "Förderung eines nachhaltigen Friedens durch gemeinsame Entwicklung" unter dem Tagesordnungspunkt "Erhaltung des internationalen Friedens und der Sicherheit" ab. SDSN-Präsident Jeffrey Sachs wurde eingeladen, den Sicherheitsrat zu informieren. "
 

hat auf das Thema RE: Er riecht nach Krieg, oder? im Forum Internationale Politik geantwortet

Eine kluge, differenzierte, vernünftige Rede,wichtige Analysen, um einen nuklearen Abgrund, Weltkrieg zu verhindern, der immer wahrscheinlicher wird.
 
Die Dringlichkeit der Diplomatie - Prof. Jeffrey Sachs


"Dieser Podcast basiert auf einem Artikel des hochrangigen UN-Beraters und weltbekannten Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Jeffrey Sachs und verweist auf die dringende Notwendigkeit diplomatischer Gespräche, um Konflikte zu verhindern und den globalen Frieden zu fördern. Er hinterfragt den gegenwärtigen Stand der Diplomatie, insbesondere zwischen den USA und Russland, und ruft zu erneuten Bemühungen zur Einleitung eines sinnvollen Dialogs auf, um einen drohenden Atomkonflikt zu vermeiden. Dieser Artikel wurde von Jeffrey Sachs geschrieben und am 20. März 2024 veröffentlicht."
 

hat auf das Thema RE: Paternoster im Forum Plaudereien geantwortet
Als wir mit Kolleginnen aus den USA  und Kanada vor etlichen Jahren  der Einladung des damaligen Geschäftsführers im KAUFHOF an der Kö in Düsseldorf folgten und  dieses ehrwürdige alten Gebäude wie beschrieben durch den Personaleingang betraten um dann mit dem Paternoster in den 5. Stock zu fahren, gab es einen Aufschei und man hielt das Ding für höchst lebensgefährlich und unsere Amerikanerinnen  gingen lieber zu Fuß und waren fassungslos,wie wir anderen da in jeder Etage auf und ab sprangen um zu zeigen, wie einfach es  ist.. keine Chance..

in Ostdeutschland und In Ländern des ehem. Ostblock gibt es wohl noch die meisten dieser sehr effizienten Ungetüme. In Deutschland soll es noch ca200 geben?
Ich kenne das auch noch mit dem Paternoster. In der Firma wo ich gearbeitet habe, ein großes Bürohaus im Firmengelände im Osten, sind wir von Etage zur Etage mit diesem Paternoster gefahren. Und das sehr oft am Tag. Wir haben uns manchmal einen Spaß erlaubt, u sind bis ganz nach oben 5/6 Etage gefahren und dann oben im Dunklen rübergefahren und dann ging es wieder nach unten. Die ganz oben einsteigen wollten waren ziemlich erschrocken, als beim Einsteigen plötzlich jemand im P. war, denn normalerweise konnte es nicht sein.😄 Peinlich war es, wenn der Chef einsteigen wollte und dann mitbekam, dass wir so einen Blödsinn machen in der Arbeitszeit. Ist aber nie passiert. Hab es auch nicht oft gemacht, am Anfang ist es einfach mal passiert, hatte vergessen auszusteigen, da wurde mir ganz anders, denn ich wusste nichtwas da passiert. Ich fand diesen Fahrstuhl gut, ging schnell und unkompliziert zu fahren. Keine Tür wie im Fahrstuhl, kein Drücken auf was, denn wir hatten ja immer die Hände voll mit Akten usw.
Tina

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Irans Präsident Raisi nach Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen
 

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Amtszeit von ukrainischem Präsident Selenskyj endet – wegen Kriegszustands noch keine Neuwahlen
 

"Vor fünf Jahren gewinnt der damalige Produzent und Komiker Wolodymyr Selenskyj in einem Erdrutschsieg die Präsidentschaftswahl der Ukraine. Er wollte das alte System zerstören, die Korruption bekämpfen und vor allem den Krieg im Donbass beenden. Keines dieser Ziele konnte er erreichen und ist dennoch in der Bevölkerung beliebt. „Er wollte ein Präsident des Friedens sein und ist ein Präsident des Krieges geworden“, sagt der Selenskyj-Biograf Serhij Rudenko. Im Krieg habe er wahre Führungsstärke bewiesen, meinen viele Ukrainer:innen und sind Selenskyj bis heute dankbar. Aber nach zwei Jahren Krieg wächst auch die Kritik."
Ich freue mich über den glücklichen Verlauf der alljährlichen grossen Romeria, der Wallfahrt nach El Rocio,ein Kleiner sonst verschlafenen Ort unserer Gemeinde. Aus ganzSpanien nah und fern brechen Pilgergruppen und Bruderschaften hierher auf. Immer traditionell gekleidet und meist per Pedes oder mit Pferden oder Pferdewagen per auch ganz profanmit Sonderbussen. Dazu viele Besucher und Touristen und in den wenigen Tagen  werden ca. 1.2 Millionen Menschen hier erwartet. Meine Familie hier ist schon seit Tagen mittendrin und gestern sind wir in einer Gruppe von ca 30 Leuten zu Pferd 🐎  nach El Rocio den traditionellen Pilgerpfad von ca 16km geritten. Es war wunderschön,zumal ich seit 3 Jahren endlich wieder dabei war...es ist feierlich und fröhlich gleichermaßen. 

Hier in dem lokalen Magazin gibt es ein Video und viele Fotos hier vom Start in unserem kleinen Städtchen Almonte 
einfach auf das Bild klicken

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Suuuper 👍
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Lieber Phil,
es geht und ging nicht um  "Wandel durch Handel", was für dich Quatsch ist.
Sondern es ging in der Entspannungspolitik um" Wandel durch Annäherung ",
was viele Jahrzehnte Frieden gebracht hat.
Schönen Pfingstmontag.
Tina
 

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
Selten so einen inhaltslosen Kommentar gelesen. Außer Unterstellungen, an Unterstellungen, Verdrehen des Textes, ist nichts zu lesen. Also ...."außer Spesen, nichts gewesen". Dein Kommentar zeigt auch, dass du weder die Links gelesen hast, noch die Videos dir angesehen hast. Du weißt also überhaupt nicht, worum es geht, das willst du auch nicht wissen. Die Videos sind alle aus den letzten Tagen u Monaten. Das kannst du ntürlich nicht wissen, wenn du sie dir nicht ansiehst. Also eine falsche Aussage.

Und dann kommt wieder die alte Leier...........
Dir geht es doch nur darum, die Person anzugreifen, weil sie was anderes sagt, wie du es haben willst. Aber sie deine Kommentare stehen lässt, nicht reagiert, wie du. Aber das kannst du nicht.
Dir geht es nur darum, wieder dein Schlagargument "Putinunterstützer" zu benutzen. Was natürlich sinnlos, nicht haltbar ist. Das wiederum zeigt, dass du nichts begriffen hast, mindestens nichts, was in den Links steht, was die Experten äußern. Die werden von dir alle herabgesetzt,obwohl du keinem das Wasser reichen könntest, mit den Jahrzehnten politischer Laufbahn, Ämtern, Erfahrungen, auch was Kriege betrifft, und großes politisches Wissen. Du plapperst alles nur nach, keine eigenen Gedanken, oder ein Hinterfragen. 

Mehr muss man nicht sagen auf so einen Kommentar, wo du in keinem Wort auf den Inhalt eingegangen bist. Gegenargumente mit Fakten fehlen, sondern du dich nur mit mir, mit der Person beschäftigt hast. Warum darf man nicht über verschiedenen Sichtweisen diskutieren u das sachlich? Warum willst du das verbieten? Warum darfst nur du deine Meinung sagen? Dir muss nicht gefallen was ich schreibe, keiner verlangt das, aber du solltest nicht falsches schreiben, mit Unterstellungen aufhören.
Tina
hat auf das Thema RE: Er riecht nach Krieg, oder? im Forum Internationale Politik geantwortet
Wir brauchen die NATO, wir brauchen eine Armee, auch vermutlich höhere Militärausgeben.
Wenn man sich so sicher ist, dass wir das brauchen, dann sollte man aber auch klar und deutlich sagen können wofür, sonst gibt es durchaus eine  Gemeinsamkeit mit den WK I und WK II bei denen das Militär und die mit ihm verbundene Waffenindustrie das Zepter in der Hand hatten und Regie führten.

Bereiten wir uns auf einige Panzerschlachten vor, von denen fortschrittliche Militärfachleute sagen, sie gehören der Vergangenheit an ?  Auf Seegefechte (wo in der Ostsee oder in tropischen Breiten) ? Ist der Russe der Feind ? Oder der, der uns 8000 km von unseren Grenzen entfernt angreift (was greift er dann an, wenn es nicht ein Territorium ist ) ? Fragen über Fragen über mögliche oder rein imaginäre Kriegseinsätze unserer Soldaten ?  Was ist mit Cyberwaffen, mit Drohnen, mit ABC Waffen ?

Wir haben unsere Soldaten nach Afghanistan, nach Mali usw. geschickt,  ohne genau zu wissen wofür, und daraus folgend,  ohne darauf materialmäßig (auch mental nicht !) vorbereitet gewesen zu sein.

Was sich in der Ukraine zeigt, sind die Erfolge von kleinen Spezialeinheiten, die hinter der Front agieren, den Feind von hinten angreifen (nächtliche 'hit and run' Operationen). Solche hochflexiblen 'Guerilla'- Widerstandsgruppen brauchen aber keine dicken Panzer oder schwere Taurusraketen, sondern spezifische Sonderausrüstungen je nach Einsatzort.

Also, bitte Herr Pistorius sagen sie doch mal, für welche Kriege genau unsere Jugend ertüchtigt werden soll, wofür exakt wir immer mehr Milliarden für welche Waffen ausgeben müssen, Milliarden, die wir nicht haben, und deshalb uns von den Banken leihen  bzw. aus den Sozial- und Bildungsressorts abzweigen müssen. Milliarden, die auch für die Schadensbeseitigung zunehmender Extremwetterfolgen benötigt werden.
Bei den vielen Milliarden fehlen aber die Mittel zum Schutz der Zivilbevölkerung. Wo bleiben die Bunker z.B. für unsere KIndergartenkinder ? Oder die  Pflegeheimbewohner.
Müssen Wohnungseigentümer nicht nur in Wärmepumpen, sondern auch in Schutzräume investieren, was ja nur logisch wäre, bei der hohen und zeitlich nicht mehr fernen Angriffswahrscheinlichkeit.
Waffen für das Militär ja, was ist mit dem Zivilschutz ???

Entweder man bereitet sich für den Krieg vor , dann aber ohne Privilegien, was den Mitteleinsatz angeht.


Ich glaube es war der Generalinspekteur der BW, der auf die Frage nach den Gründen der Aufrüstung für einen Angriff der Russen in 5- 7 Jahren sagte, dass die Russen jährlich ca. 20 % mehr Waffen herstellen würden, als sie im Ukrainekrieg verbrauchten.
Folglich werden diese Waffenüberschüsse eingelagert, was dann solche Lagerbestände erzeugt, die es erlauben werden, Deutschland in dem 'errechneten' Zeitraum (5-7 Jahre) anzugreifen.

So ähnlich, denke ich,  haben die Militärs vor 1914 und vor 1939 auch gerechnet (wir müssen uns beeilen, der Feind rüstet auf und wird uns bald mit mehr und moderneren Waffen überholt haben) - und lagen mit ihrer Rechnerei doch völlig daneben. Nicht so die Rüstungsindustrie , deren Renditezahlen sich jeweils vervielfachten.
Danke, ich stimme dir voll zu. Du hast es auf den Punkt gebracht, man könnte verzweifeln, welche Richtung gegangen wird, sie wird immer gefährlicher. Man könnte langsam sagen, "sie (einige wichtige Personen)wissen nicht mehr was sie tun", ein bekannter Satz. Da ist man nun schon bereit Natotruppen in die Ukraine zu schicken, siehe Macron.
In welcher Gefahr wir in Europa leben, denn wir sind der Kriegsschauplatz, wenn es so weit ist, die USA ist weit weg vom Geschehen, kann sich sicher fühlen, das alles will man nicht hören. Alle die warnen, auch aus den USA, werden verurteilt, das muss man sich mal vorstellen. Sie warnen vor einem großen Krieg, Weltkrieg, Atomkrieg, sie wollen das das Sterben in der Ukraine aufhören muss, nicht noch mehr junge Männer an der Front sterben müssen, für einen Krieg der nicht zu gewinnen ist, junge Männer die jetzt fliehen, sie wollen nicht mehr an die Front. Also die für Verhandlungen sind, egal wie sie aussehen, werden fertig gemacht, in Ecken gestellt, mit Namen versehen,nur weil sie einen anderen Weg einschlagen wollen.  Einen Weg allgemein, der Frieden sichert, Kriege verhindern kann.

Einen Weg der den großen Konflikt schnellstens klären kann, so das alle damit leben können. Jeder Schritt ist gut, jeder Tag Krieg bringt weiter Tot und Zerstörung u Vernichtung von Miliarden von Geldern, ohne Sieg, die so dringend für andere Sachen gebraucht wird. Siehe Klima, soziale Sicherheit, die Armut bekämpfen im Land und außerhalb, die Hungersnot bekämpfen usw. Die Wirschaft in der EU besonders in Deutschland stärken, denn ohne sie geht garnichs, keine Arbeitsplätze, keine Einnahmen.
Der Krieg wird nicht aufhören,Jahre weiter gehen, weil es die Rüstungsindustrie so will. Wer soll u kann das noch weitere Jahre alles bezahlen? Der Krieg wird nicht aufhören, wenn man den Konflikt nicht löst.
Das sind leider die Tatsachen, das ist die Realität.
hat auf das Thema RE: Er riecht nach Krieg, oder? im Forum Internationale Politik geantwortet
Wir brauchen auch jetzt keine Armee, wir haben es bereits zwei mal versucht und sind gescheitert. Auch der dritte Versuch wird nicht besser für uns enden ob die Ami,s dabei sind oder nicht. Aber wir werden im Ernstfall Hauptkriegsschauplatz sein und was das für uns bedeutet kann sich jeder ausmalen.
Vielleicht brauchten wir wirklich keine Armee, denn wir sind ja von Freunden umgeben. Weiterhin sind ja auch alle, na ja, fast alle, in der NATO. Wir könnten also auch viel Geld sparen, wenn wir auf alles militärische, also auch auf eine Armee verzichten.

Willst du jetzt allen Ernstes Weltkrieg 1, Weltkrieg 2 und den ( pot. ) Weltkrieg 3 in eine Reihe stellen? Das solltest du nicht tun ... ich tue mich schon bei WK1 und WK2 schwer, aber danach geht dein  Realitätsbezug vollständig verloren.

Übrigens, an dem von dir vermuteten Hauptkriegsschauplatz würde sich nichts ändern, mit und ohne Armee.

Wir brauchen die NATO, wir brauchen eine Armee, auch vermutlich höhere Militärausgeben. In diesen Tagen zählt nicht, wer unmittelbar an Germanien grenzt, vor denen müssten wir uns wirklich nicht schützen, aber es gibt andere, etwas weiter liegende Staaten, denen nicht zu trauen ist.

Vielleicht haben wir ja Glück und können all die teuren  Raketen und Flugzeuge irgendwann verschrotten, nahezu neu und ohne je im Ernstfall eingesetzt worden zu sein. Mir wäre dies sehr recht ... trotzdem wären dann die hohen  Ausgaben nicht sinnlos gewesen ... denn ... wir wissen es nun einmal nicht ... auch du, lieber Carlos, weist es nicht!
MarkusXP
 Und du weißt es auch nicht, auch die nicht, die das behaupten. Ich frage mich, wer sollte denn ein Natoland, die Nato angreifen? Wer wäre in der Lage oder hätte Interesse sich mit der mächtigen Nato und den hochgerüsteten USA anzulegen, Krieg führen zu wollen? Wer? Wann wurde ein Natoland angegriffen?

Es sieht im Moment so aus, als würde man sich auf einen Krieg einstellen, vorbereiten, wofür es keine Beweise gibt. Um aufrüsten zu können, brauch man aber eine Begründung, die man nun gefunden hat, denkt man. Das macht mir alles Angst, wo wird das noch hinführen?. Es geht nur noch um Waffen, ums Aufrüsten, da gibt man abertausende Milliarden an Geldern aus, zumal es schon genug Waffen bei den Atommächten der Welt gibt, neben den Atomwaffen. Man veranstaltet riesige Manöver, wo man Krieg spielt, der da kommen soll?

Es geht nicht einmal um das Wort Frieden, um ein Nachdenken über ein Ende der Kriege, ein Nachdenken, wie kann man große Konflikte lösen, bevor es zum Krieg kommt?Es geht nie um die Frage, wie kann man für alle ein Sicherheitskonzept entwickeln, wo sich jeder sicher fühlen kann, wo sich niemand bedroht fühlen muss, wie z. B. durch Militärs an den Grenzen. Diese Garantie, die Sicherheit  gab es, als es noch zwei gleichstarke Militärbündnisse gab, die sich gegenüber standen. Das ist aber vorbei, es gibt jetzt ein Ungleichgewicht.
Man hat das Gefühl, das die Waffenindustrien, u.der mächtige industrielle, militärische Komplex, vor dem schon Eisenhauer gewarnt hat, weil er zu mächtig wurde, die Entscheidungsmacht haben, sie vieles u. über den Weg entscheiden. Sie verdienen schwer an dem Krieg, sie brauchen Kriege. 
Es ist m.E. nicht gut, wenn man nur an die eigene Sicherheit denkt, wenn man friedlich mit den Nachbarn, mit den Feinden leben will, ja muss!, sie bleiben die Nachbarn,  anders wird es nicht gehen, wenn man nicht ständig militärische Konflikte und Kriege haben will.
Meine Gedanken, die niemand teilen muss.

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