Portrait
Herzlich willkommen in einem Haus mit Geschichte und einem besonderen Anliegen: Wir wollen selbstbestimmtes, gemeinsames Leben im Alter für Menschen aus der jüdischen und christlichen Welt ermöglichen.
Der Frankfurter Bürger Henry Budge und seine Frau Emma stifteten im Jahr 1920 ihr Vermögen nach jüdischer Tradition zur „Fürsorge für Erholungsbedürftige (...), mit der Maßgabe, dass die Wohltaten Juden und Christen je zur Hälfte zukommen." Das erste Budge-Heim entstand im Edinger Weg, wurde jedoch von den Nazis „judenfrei" gemacht.
Zusatz
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